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Statische Koppelrelais

Bei den statischen Koppelrelais imod und omod wird die sichere (elektrische) Trennung durch einen Optokoppler erreicht. Das in das Koppelrelais eingehende Signal wird in mehreren Stufen aufbereitet, um ein geeignetes Niederspannungssignal für die Ansteuerung des eigentlichen Schaltelementes am Ausgang des Moduls zu erhalten.

Dabei werden Störungen durch Streukapazitäten, wie sie bei parallel laufenden Kabeln auftreten, sowie HF- und transiente Störungen (kurzzeitige Spannungsspitzen) weitgehend ausgefiltert. Das aufbereitete Signal wird auf einen Optokoppler geführt. Dieser besteht aus einer Lumineszensdiode (LED) und einen Fototransistor. Mit ihnen erfolgt die galvanische Trennung von Ein- und Ausgangssignal. Anstelle des Schaltkontaktes in elektromechanischen Relais wird bei statischen Relais ein Halbleiterausgang eingesetzt. Bei DC-Ausgangsmodulen ist das ein Transistor, bei AC-Ausgangsmodulen finden Triacs Verwendung.

Zu ihren Vorteilen gehören:

  • lange Lebensdauer
  • kurze Schaltzeiten
  • prellfreies, geräuschloses Schalten
  • geringe Ansteuerleistung